Auto mieten und Camping Ausrüstung in Neuseeland

Der beste Weg die Inseln zu erkunden ist ganz klar mit einem mobilen Untersatz. Wir haben uns für Omega Rental Cars entschieden, weil sie einfach am günstigsten waren. 
Entschieden haben wir uns für einen Sedan mit fünf Sitzen und viel Stauraum. Hat für alle Straßen gepasst und sind gut voran gekommen. Beim Tanken muss man ein bisschen aufpassen. Auf der Nordinsel ist alles relativ günstig, aber auf der Südinsel wird es teurer und teurer. 

Einen großen Fehler haben wir jedoch gemacht und hatten uns nicht über die Fähren Preise informiert. Mit einem Auto und zwei Leuten sind das schon mal 250EUR und man muss schließlich auch wieder zurück fahren. Das kann man sich Sparen wenn man direkt beim Buchen mit angibt das man das Auto vor der Fähre abgibt und danach wieder ein neues abholt. Man muss zwar sein ganzes Gepäck auf die Fähre schleppen, aber man spart einiges. 

Wir waren auch einer der wenigen Menschen die wirklich nur mit Zelt unterwegs waren. Das hatte ein paar Vorteile, aber irgendwie mehr Nachteile. Die meisten kostenlosen Plätze sind nur für richtige Campingwagen mit eigenen Toiletten oder vielleicht Vans. Wir mussten öfters auf richtige Campingplätze ausweichen und die können schon mal teuer werden. Daher muss man sich überlegen ob es nicht sinnvoller ist in einen richtigen Van zu investieren und kann dafür auf mehr kostenlosen Plätzen schlafen. Ich würde beim nächsten mal auf einen Van zurückgreifen und nicht mehr drei Wochen lang Zelten. 

Unsere super Zelte und eigentlich jedes Stück unserer Ausrüstung haben wir bei The Warehouse gekauft. Einer der günstigsten Möglichkeiten an alles zu kommen ob man es braucht oder nicht. 

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