Von Hobbiton nach Wellington

Nachdem Besuch bei den Hobbits ging es auch gleich weiter an den Süden der Insel, aber nicht bevor wir noch zwei Heiße Quellen besucht haben. Beide waren in Flüssen und näher an der Natur kann das nicht mehr gehen. 
Die Straßen in Neuseeland sind alle sehr gut ausgebaut und man kommt gut voran. Gerade auf der Nordinsel ist es nur ein bisschen Hügelich und man kann ganz gut Strecke machen. Man kommt an vielen Schaffarmen, aber auch Weinanbaugebieten vorbei. Es macht einfach Spaß bei gutem Wetter durch die Gegend zu fahren, weil hinter jeder Ecke sieht es anders aus. 
In Wellington haben wir eine Nacht verbracht um am nächsten Tag die Fähre zu nehmen. Die kleine Stadt ist sehr entspannt und man kann ein bisschen durch die Stadt bummeln und sich den Park anschauen, aber mehr Zeit sollte man auch nicht einplanen. Wir haben jedoch einen kleinen, aber teuren Fehler gemacht. Als wir das Auto gebucht haben, haben wir dieses für die komplette Zeit gebucht und nicht mit Rückgabe in Wellington oder auf der Südinsel. An sich kein Problem, aber wenn man sich mal die Fährenpreise anschaut, hätte man ein paar Hundert Euro sparen können. Würde ich so nicht noch einmal machen, aber dafür mussten wir nichts um oder auspacken. Faulheit kostet eben was :) 

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