Für den Anfang: Santiago de Chile

Es wird Zeit ein bisschen über meinen ersten Südamerika besuch zu schreiben. Dafür haben wir uns das ziemlich sichere Chile ausgesucht. Mit Iberia ging es nach Santiago, ein bisschen in die Berge und auch an das Meer. Das Tolle an Chile, es ist nicht breit und man kann eigentlich Meer und Berge an einem Tag kombinieren. Dafür ist es jedoch extrem lang und wir haben nur einen Bruchteil von der schönen Natur genießen können.
Unser La Chimba Hostel lag bequem im Barrio Bellavista, welches für seine Graffitis und vielen Bars bekannt ist. Gute Location, nette Angestellte und viel Platz in den Zimmern. Kann ich nur empfehlen.

Wir mussten uns als erstes einen Überblick über die Stadt machen und da bietet sich als erstes an auf den nahegelegten Berg mit der Bahn zur Virgen Cerro San Cristobal fahren. Auf dem hat man einen netten Überblick und kann sich ausmahlen wie groß die Stadt wirklich ist. Ansonsten kann ich noch den Santa Lucia Park empfehlen. Der hat noch ein wunderschönes Gebäude was man sich nicht entgehen sollte. Ansonsten, einfach herum laufen und das Essen genießen. Am besten mit einem Fahrrad. Im Hostel gibt es kostenlos Fahrräder. Unsicher haben wir uns nie gefühlt und man kann sich in den genannten Gegenden auch gerne Abends herumtreiben. Wie es woanders aussieht, kann ich nicht beurteilen. Hatten jedoch in Chile nie Probleme, eher verunsichert weil die Menschen einfach viel zu Nett sind.

P.S.: Das trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit in Chile ist nicht erlaubt!

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