Die Stadt selber hat nicht so viele große Sehenswürdigkeiten wie man sich das vorstellt. Überall gibt es kleinere Tempel und Pagoden und am besten läuft man einfach irgendwo herum. Wir haben uns ein Taxi bestellt und sind zum Inya Lake gefahren um ein bisschen Spazieren zu gehen und die Stadt zu genießen. Wie sich herausstellte wird der Ort gerne benutzt um mit seiner liebsten unter dem Regenschirm sich näher zu kommen. So waren wir dann eigentlich nur von Pärchen umgeben und konnten zu schauen wie eine Soap gedreht wurde.
Leider kann man nicht mit dem Boot auf dem Inya Lake fahren und wir sind ein paar Meter um den See gegangen. Dabei haben wir ein wunderschönes altes Gebäude gefunden, dass man eigentlich sofort kaufen müsste und wieder herrichten sollte.
Eins der wichtigsten Merkmale ist die Shwedagon Paya und man muss sich diese anschauen. Ein riesen Gebilde umgeben von kleineren Tempeln und Pagoden und einfach wunderschön zum anschauen. Wir haben uns mit einer Freundin getroffen und haben ein bisschen mehr vom Leben in Myanmar und Yangon lernen können.
Die Stadt klappt sehr früh die Gehwege hoch und vieles verharrt im Dunkeln. In Chinatown jedoch kann man die Nacht zum Tag machen und die bizarrsten und leckersten Gerichte essen. Anschließend noch ein bisschen über den Markt schlendern und die eine oder andere Frucht genießen.